27.07.2021
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In einem Positionspapier präsentiert der Deutsche Städtetag, was zum Wandel der Innenstädte benötigt wird. So seien Städte „Orte für Jung und Alt“ sowie „Orte für Bildung, Erholung, Events und Kultur“, so Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages. Die Angebote einer Stadt müssten diesen Anforderungen folgen. Dazu gehöre beispielsweise, die gemischte Nutzungen von Flächen besser zu ermöglichen, also die Themen Handel, Kultur, Arbeiten und Wohnen besser als bisher miteinander zu verzahnen. Dazu liefert der Verband konkrete Innenstadtideen und -konzepte. Der Städtetag schlägt zudem ein Förderprogramm des Bundes vor, welches über fünf Jahre ein Volumen von 500 Millionen Euro jährlich bereitstellen soll, um diese Ziele zu erreichen. Zum Positionspapier