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Jetzt an der Radreiseanalyse 2021 des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs beteiligen

02.12.2020

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ADFC erforscht, wie Corona das Radreisen verändert hat

Jetzt an der ADFC-Radreiseanalyse 2021 beteiligen. Foto: ADFC/Gloger

Bis zum 10. Januar 2021 läuft die Umfrage zur ADFC-Radreiseanalyse 2021 auf auf www.adfc.de/radreiseanalyse. Gemeinsam mit dem diesjährigen Partner fahrrad.de ruft der Fahrradclub Radfahrerinnen und Radfahrer aus ganz Deutschland dazu auf, Erfahrungen von Urlauben und Ausflügen mit dem Rad per Online-Umfrage mitzuteilen. Die Umfrage findet zum 22. Mal statt und hat in diesem Jahr die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Radtourismus zum Schwerpunkt.

ADFC-Tourismusexpertin Louise Böhler sagte zum Start der Umfrage: „Viele Zeichen deuten darauf hin, dass die Corona-Pandemie dem ohnehin schon kräftig wachsenden Radtourismus einen Extra-Schub verliehen hat. Wir wollen herausfinden, wie stark das zutrifft, und welche Gruppen von Menschen jetzt neu aufgestiegen sind. Die Ergebnisse der Radreiseanalyse sind Gold wert für Tourismusregionen und Routenbetreiber, denn sie geben einen umfassenden Einblick über die Bedürfnisse der wachsenden Zielgruppe der Freizeitradlerinnen und -radler.“

Teilnehmen können alle Erwachsenen, die 2020 Ausflüge oder Urlaube mit dem Fahrrad unternommen haben. Die Umfrage dauert etwa 15 Minuten. Gefragt wird unter anderem, ob und wann man während der Corona-Pandemie häufiger Rad gefahren ist. Aber auch die Länge und Vorbereitung der Radreise und die liebsten Routen, Regionen und Bundesländer werden thematisiert. Wer will, kann nach dem Ausfüllen an einem Gewinnspiel teilnehmen. Der von fahrrad.de zur Verfügung gestellte Hauptgewinn ist ein hochwertiges City-E-Bike von Ortler.

Die Ergebnisse der ADFC-Radreiseanalyse werden am 11. März 2021 im Rahmen einer Online-Veranstaltung vorgestellt.


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