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Landesweite Medienoffensive zur Tourismusakzeptanz wird fortgesetzt

18.01.2023

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Offene Debatten über die zukünftige Gestaltung und Entwicklung des Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern an drei Orten in Zusammenarbeit mit den Lokalredaktionen des Nordkurier

Medienoffensive zur Tourismusakzeptanz in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: TMV

Mit Terminen in Anklam, Demmin und Waren/Müritz setzt der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern seine Medienoffensive zur Tourismusakzeptanz im Urlaubsland fort. Wie auch bei den bereits durchgeführten Terminen in Zingst, Binz, Heringsdorf, Stralsund, Warnemünde und Kühlungsborn in Zusammenarbeit mit den Lokalredaktionen der Ostsee-Zeitung ist es das Ziel, einen offenen Austausch über die zukünftige Gestaltung und Entwicklung des Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern zu führen.

Die Stationen der so genannten Dialogkampagne, die von den jeweiligen Lokalredaktionen des Nordkurier organisiert und moderiert werden, sind Anklam (24. Januar 2023, Konferenzsaal der Sparkasse Vorpommern, 18:00 Uhr), Demmin (26. Januar 2023, Aula der Fritz-Reuter-Schule, 18:00 Uhr) und Waren/Müritz (31. Januar 2023, Waren (Müritz)-Information, 18:00 Uhr).

Das Thema Tourismusakzeptanz wird seit 2021 vom Landestourismusverband konsequent vorangetrieben und ist eines der Zukunftsthemen, die vom Tourismusbeauftragten koordiniert werden sollen. 2021 wurde die erste repräsentative Studie „Tourismusakzeptanz in der Wohnbevölkerung“ im Rahmen der MV-Tourismustage in Kühlungsborn vorgestellt. Sie ist Teil eines deutschlandweiten Forschungsprojektes des Deutschen Institutes für Tourismusforschung (DITF) der FH Westküste. Dafür wurden in Mecklenburg-Vorpommern mehr als 1.300 Einheimische per Telefon sowie online befragt. Deutlich wurde dabei: Die Mehrheit der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern schätzt den Tourismus im Land. Dennoch hegt ein Teil der Bevölkerung auch Befürchtungen dahingehend, dass es bereits zu voll ist (vgl.: Ergebnisse der Studie zur Tourismusakzeptanz). In den offenen, kostenfreien Foren können positive wie negative Effekte des Tourismus besprochen und nach Lösungsansätzen gesucht werden.

Weitere Informationen: wirsindurlaubsland.de/dialogkampagne