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Nachhaltigen Tourismus in Deutschland gestalten - Digitale Fachkonferenz am 03.11.2021

20.10.2021

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Anforderungen an zukunftsfähige Mobilität und Klimaschutz

Vogelausguck Pramort Fischland-Darß-Zingst, Foto: TMV/Gohlke

Bei der Entwicklung hin zu einem nachhaltigen Tourismus sind Verkehr und Mobilität wesentliche Handlungsfelder. Ein Blick auf die Straßen zeigt, wie weit wir noch von einer wirklichen „Wende“ entfernt sind. Gerade für den Verkehrssektor gilt es, nachhaltige Strukturen und Angebote für eine nachhaltige Mobilität im Tourismus aufzubauen, damit auch dieser den notwendigen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Ein spezielles Thema dabei ist die Elektro-Fahrradmobilität mit ihren Angeboten im Mountainbike-Tourismus. Die Fachkonferenz soll aufzeigen, wo wir stehen, welche Maßnahmen notwendig sind, was Tourismusregionen beeinflussen und von welchen positiven Beispielen sie lernen können. 

Zentrale Fragen dabei sind: Wie ist die Verkehrssituation heute? Wo stehen wir bei Unterstützung einer nachhaltigen Mobilität im Tourismus? Welche Maßnahmen sind notwendig und welche Angebote können Regionen weiterentwickeln? Wie sind die Regionen im Bereich E-Bike aufgestellt und was müssen sie bei ihren Angeboten berücksichtigen?

Gemeinsam mit Interessenten und weiteren Vertreter*innen aus Tourismuswirtschaft, aus Destinationen, Wissenschaft und Politik sollen Probleme aufgezeigt und über Lösungsansätze diskutiert werden.

Sichern Sie sich noch bis zum 28.10.2021 einen freien Platz für die Zoom-Veranstaltung "Nachhaltigen Tourismus in Deutschland gestalten". Dort finden Sie das Anmeldeformular sowie genaue Informationen zum Programm.

Hintergrund:

Die Veranstaltungsreihe »Nachhaltigen Tourismus in Deutschland gestalten« wird durchgeführt vom Ö.T.E. (Ökologischer Tourismus in Europa e. V.) in Kooperation mit dem Verbändearbeitskreis »Nachhaltiger Tourismus«.

Das Projekt »Förderung des nachhaltigen Tourismus in Deutschland – Gute Beispiele und Problemlösungen« wird durchgeführt in Kooperation mit den NaturFreunden Deutschlands e. V. und gefördert durch das Umweltbundesamt aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU).