Digitaler Reisebegleiter „UsedomCard to go“ geht an den Start

Über einen individuellen Login-Bereich können Gäste jederzeit Informationen rund um ihren Urlaub digital abrufen und damit die Planungen vor Ort vereinfachen. Darüber hinaus steht die Gästekarte digital zum Download zur Verfügung.

„Mit der ‘UsedomCard to go’ ist der entscheidende Schritt in Richtung Digitalisierung der UsedomCard vollbracht“, äußert sich Michael Steuer, Geschäftsführer der Usedom Tourismus GmbH, zufrieden. „Ab sofort können Gäste relevante Informationen für ihren Urlaub online abrufen und sich mit der digitalen Gästekarte ausweisen.“

Bei dem digitalen Reisebegleiter handelt es sich um einen personalisierten Bereich auf der Seite www.usedom.de/usedomcard, der über einen Login individuelle Informationen rund um den Aufenthalt zur Verfügung stellt. UsedomCard-Inhaber können sich für ihren Urlaubsort die aktuelle Wettervorhersage und Informationen zur Umgebung sowie zu Veranstaltungen im Reisezeitraum anzeigen lassen. In dem personalisierten Login-Bereich erfahren Gäste welche Events über die UsedomCard kostenfrei angeboten werden und welche Anbieter Vorteilsleistungen und Rabatte gewähren. Ein weiterer Service ist die digitale UsedomCard, die Urlauber für sich und ihre Mitreisenden angezeigt bekommen und zusätzlich auch im PDF- bzw. Wallet-Format auf das Smartphone herunterladen können.

Der Zugang zum digitalen Reisebegleiter funktioniert auf zwei Wegen. Gäste können sich eigenständig mit ihrem Namen und dem auf der UsedomCard aufgedruckten Buchungs-Code zu ihrem Reisebegleiter einloggen. Alternativ können Vermieter ihren Gästen diesen Service aus dem Meldesystem heraus ermöglichen. Voraussetzung ist stets, dass die Vermieter ihre Gäste elektronisch im Meldesystem anmelden.

Der digitale Reisebegleiter zur UsedomCard wurde von der Digitalagentur Mandarin Medien, in Zusammenarbeit mit dem technischen Dienstleister für Kundenbindungs- und Gutscheinsysteme AVS Abrechnungs- und Verwaltungs-Systeme GmbH neu entwickelt. Dieses Projekt wurde kofinanziert von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung – finanziert als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie (REACT-EU). Operationelles Programm Mecklenburg-Vorpommern REACT-EU 2021-2022 – Investitionen in Wachstum und Beschäftigung.